Unsere Materialien

Wir arbeiten mit Edelstahl und Cortenstahl

Klostermann Stahldesign – Höchste Qualität und beste Materialien

Stahl ist ein unglaublich vielseitiger Werkstoff. Doch Stahl ist nicht gleich Stahl. Im Bereich des Stahldesigns arbeiten wir beispielsweise mit Edelstahl und Cortenstahl – und oft werden wir gefragt, was die Unterschiede zwischen Edelstahl und Cortenstahl sind. Gerne möchten wir darauf auf dieser Seite näher darauf eingehen.

Cortenstahl

Patina sorgt für optische Reize

Cortenstahl ist wetterfester Baustahl. Anders als Edelstahl entwickelt Cortenstahl eine ganz besondere Patina, wenn er der Witterung ausgesetzt ist.

Es handelt sich dabei nicht etwa um Rost, sondern um eine gewollte Schutzschicht, die eine Durchrostung des Stahls verhindert. Die Ausbildung der Patina beginnt nach etwa zwei bis drei Wochen, nachdem der Cortenstahl erstmals der Witterung ausgesetzt worden ist. Nach rund eineinhalb bis drei Jahren ist der Prozess abgeschlossen. Im Bereich des Stahldesigns sorgt die Cortenstahl-Patina für ganz besondere optische Reize. Aus diesem Grund findet Cortenstahl auch in der Architektur Verwendung, beispielsweise um an einer Fassade interessante Akzente zu setzen.

Cortenstahl

Patina sorgt für optische Reize

Cortenstahl ist wetterfester Baustahl. Anders als Edelstahl entwickelt Cortenstahl eine ganz besondere Patina, wenn er der Witterung ausgesetzt ist.

Es handelt sich dabei nicht etwa um Rost, sondern um eine gewollte Schutzschicht, die eine Durchrostung des Stahls verhindert. Die Ausbildung der Patina beginnt nach etwa zwei bis drei Wochen, nachdem der Cortenstahl erstmals der Witterung ausgesetzt worden ist. Nach rund eineinhalb bis drei Jahren ist der Prozess abgeschlossen. Im Bereich des Stahldesigns sorgt die Cortenstahl-Patina für ganz besondere optische Reize. Aus diesem Grund findet Cortenstahl auch in der Architektur Verwendung, beispielsweise um an einer Fassade interessante Akzente zu setzen.

Edelstahl

robust und hochwertig

Eisen nutzen die Menschen bereits seit Jahrtausenden als Werkstoff. Bereits die alten Ägypter nutzten Eisen, das sie aus eisenhaltigen Meteoriten gewannen. Sie betrachteten es als Geschenk des Himmels. Etwa 2000 Jahre vor Christus lernten die Menschen, Roheisen aus Eisenerzen und Holzkohle in Öfen herzustellen.

Im Laufe der Zeit wurden Eisenprodukte immer weiter optimiert und für den täglichen Gebrauch angepasst. Das zwar harte, aber eher spröde Roheisen verlor bald an Bedeutung. Grund dafür waren neue Verfahren, mit denen sich Kohlenstoff aus dem Roheisen entfernen ließen – und somit Stahl erzeugt werden konnte. Als man dann noch lernte, dem Stahl gewisse Legierungsmetalle beizufügen, ließen sich die Eigenschaften des Stahls beeinflussen. So entstanden beispielsweise außergewöhnlich harte Edelstahle, die zugleich besonders rost- und wärmebeständig sind. Aus dem Alltag ist Edelstahl längst nicht mehr wegzudenken. Da Edelstahl aufgrund seines Schliffbildes besonders edel und hochwertig wirkt, benutzen wir ihn gerne für unsere Arbeit im Bereich des Stahldesigns